<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<document>
<s id="1">Ich vertraue seiner Güte." „Möge auch Dir Dein frommer Glaube helfen!" sagte Arnold, einen Kuß auf ihre Stirn drückend. „Nichts von mir," bat sie, „wenn Du mich lieb hast, nichts von mir!" – – Am zweiten Tage darauf langte Arnold Rose in Lausanne an.</s>
<s id="2">1 läßt im Dionysos-Thiasos auch einige nackte, beschwänzte und behörnte Jünglinge K. tanzen; damit werden freilich die Satyroi gemeint Aus Paus.</s>
<s id="3">Der Lenker dieses denkwürdigen, in der Geschichte einzig dastehenden Befreiungskrieges war ein schlichter Privatmann, Daniel O'Connel, der Befreier der Iren, von dem unser Bluntschli sagt: „es hat wohl größere Staatsmänner, aber es hat keinen größeren und reineren Volkstribun gegeben, als ihn." Fast durch ein halbes Jahrhundert blieb die Geschichte des irischen Volkes an seinen Namen gekettet.</s>
<s id="4">Anders verhält sich die Sache dagegen, wenn solche durch Krankheiten des Ohrs oder dnrch Zerreißung in Folge plötzlicher, aus nächster Nähe kommender überstarker Schalleindrücke entstanden sind.</s>
<s id="5">B. in B. Allerdings werden die gesammelten Briefe von Felix Mendelssohn-Bartholdy erscheinen und zwar bei Herrmann Mendelssohn in Leipzig.</s>
<s id="6">Mit Grimm wurde vielfach seine Rede vom 14. November gegen ein Eingreifen der Reichsversammlung in Sachen der Verlegung der preußischen Nationalversammlung nach Brandenburg aufgenommen, eine Rede, die zu seinen wirkungsvollsten gehörte.</s>
<s id="7">124 (1899), S. 18–28, 167–177, 249–261 Internet Archive Der deutsche Volks- und Stammescharakter im Lichte der Vergangenheit.</s>
<s id="8">Jesaias 11, 5. spricht vom Gürtel der Gerechtigkeit. „Umgürtet euch mit Wahrheit," heisst es Ephes.</s>
<s id="9">Die beiden söhne einer alten frau finden im walde in einem vogelnest zwei eier.</s>
<s id="10">Versuchen wir es jetzt, sie uns zu erklären.</s>
<s id="11">8°., mit 1 Karte); dieselbe in metrischer Form (2. Auflage 1857, Arnold, mit Tegnér's Bildniß nach Ovarnström's Statue.</s>
<s id="12">abermals ein Octogon, mit einer Kuppel und einfallendem Lichte umschlossen.</s>
<s id="13">Jeder Gedanke, jede Handlung Frau von Ellissen's hatten Quelle und Triebfeder in ihrem Herzen.</s>
<s id="14">„Nein," entgegnete Dietlieb unr, .anstatt die Allnahme nachdrück- lich abznwehrrll, „nein - wir haben noch nicht ordentlich gesucht." ^</s>
<s id="15">„Mein liebes Kind," begann die Landdrostin, „ich benutze diesen Augenblick, um mit Ihnen von Ihrer Mutter zu sprechen.</s>
<s id="16">Die Stadt und die Einwohnerschaft überhaupt ist ihm gleichfalls zu Danke verpflichtet.</s>
<s id="17">Darin sind wir einig, Madame!</s>
<s id="18">1764, gest. zu Wien 5. Mai 1808), der als Porzellanmaler aufgeführt wird; –</s>
<s id="19">Bibliothek in Weimar: „Tabulaturbuch geistlicher Gesänge D. Martini Lutheri, und anderer gottseliger Männer, sambt beigefügten Choralfugen, durchs gantze Jahr.</s>
<s id="20">Seine Vorliebe für Mathematik brachte ihn im Jahre 1838 zur Artillerie, von welcher er 1841 aus dem Bombardiercorps als mathematischer Professor an die Grenz-Cadetenschule zu Karansebes (Stabsort des Romanen-Banater Grenz-Regiments) kam.</s>
<s id="21">Sie führt den Titel: „Chrysopoeia Schwaertzeriana.</s>
<s id="22">Das Verließ (Barathron) war ein jäher Felsenschlund in Attika, in welchen die zu dieser Todesart verurtheilten Missethäter hinabgestürzt wurden. " 1472.</s>
<s id="23">Weiter um sie herum Ricke und Frau Niese)'' Lassen Sie den jungen Herrn gewähren!</s>
<s id="24">Hierunder 30 wardts Philips Echter vil gebraucht; der ritt zu graf Christoffen von Werdenberg ins leger und bracht die sach dahin, das der herzog graf Christoffeln ein reutersdienst wider schenk Eberharten versprach.</s>
<s id="25">Aus seinen in England gemachten Ersparnissen kaufte er sich am 29. des genannten Monats ein am Rhein gelegenes Haus in der St. Johann-Vorstadt, wofür er 300 fl. bezahlte.</s>
<s id="26">Im Jahre 1799 am 26. März kämpfte er in der Schlacht bei Verona und am 3. April in jener von Magnan.</s>
<s id="27">Unter seiner speciellen Aufsicht stehen alle Knöpfe, Risse und Löcher der herrschaftlichen Garderobe, die er stets beim ersten Erscheinen ersetzen, stopfen, flicken und sticken läßt.</s>
<s id="28">dammt war, nur kurze Zeit.</s>
<s id="29">'''3''' Treue hat dich aufgezogen, Früh betratst du ihre Spur, An dem Busen der Natur, Sahst an Niord, sahst an Skaden Schon das Vorbild deiner Thaten.</s>
<s id="30">Dieser Umweg nach der Kaiserstadt hatte die ersprießliche Folge, daß ihm der bereits erworbene gute Ruf als virtuoser Clarinettist und Clavierspieler voranging.</s>
<s id="31">Rosa bewohnte mit den Damen, welche Graf Eberhard ihr zugesellte, einen Seitenflügel, bis die Wohnung im ersten Stocke, welche sie mit ihrem Gatten beziehen sollte, vollendet wäre.</s>
<s id="32">Endlich erreichte er die Landthore von Cattaro, und nun löste er auch die Bande seiner sechzig Geiseln, die sofort den Berg über San Nicolo erklommen und in wenigen Augenblicken auf den Höhen verschwanden.</s>
<s id="33">Der Export des Landes lag früher fast ausschließlich in den Händen europäischer und griechischer Firmen.</s>
<s id="34">Will jemand anfangen zu eylen oder zu indem die andern wegen vieler Passagien oder Rückungen mit sich selbst genug den nöthigen, nachdrücklichen Vorschlag des Tacts.</s>
<s id="35">Leiser grauer Nebel wallte in einzelnen Flockenmassen unter den hohen Baumstämmen dahin, langsam in eine Thalsenkung zur Linken hinabziehend; eine rege Phantasie hätte sich Gestalten daraus bilden können, langbärtige graue Mantelträger, im Zuge schweigsam dahinwallend, Priester einer Waldgottheit, Druiden, zu ihrem innersten Waldheiligthum ziehend.</s>
<s id="36">Die letzten Entscheidungsstunden des kirchlichen Kampfes in Nürnberg hätten ihn überlebt und weltmüde gefunden.</s>
<s id="37">Die Sonne und der Brisall belebten aber unckl sichkich die Darsteller, die um dorher^etumden. treiben Veranlassung gefunden hätte.</s>
<s id="38">1816 theilte er sich dann mit Guhr in die directoriale Leitung, bis dieser im Februar 1821 zurücktrat und bei der Umgestaltung des Theaters zu einer Hofbühne zum Generaldirector ernannt wurde, der die künstlerische Direction mit seltener Sachkenntniß und Gewandtheit führte, so daß bald die namhaftesten Kräfte dem neuen Hoftheater sich gewinnen ließen, sei es zu dauerndem Engagement, sei es zu vorübergehendem Gastspiel.</s>
<s id="39">Im Evangelium vom Sonntag Estomihi erzählt Er den Seinen von Seinem ganzen Lebensgeheimnis, aber sie vernahmen der keines und war ihnen verborgen und wußten nicht, was da gesagt war." Die ganze Armut Seiner Jünger liegt hier, und wir hören kein einziges Wort des Tadels.</s>
<s id="40">Schnell der schrecklichste der Regenstürme.</s>
<s id="41">19 bis 29 des Gesetzes vom 23. Juni 1880/1. Mai 1894, betreffend die Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen (Reichs-Gesetzbl. von 1894 S. 410), beschlossen.</s>
<s id="42">Seit 1820 besuchte er die Klosterschule Schönthal, hier mit Blumhardt (später in Boll) eine Lebensfreundschaft schließend; 1824 trat er in das Tübinger Stift ein.</s>
<s id="43">Allein im 15. Jahrhundert waren alle ihre Bemühungen fruchtlos, da das Kloster von den Kaisern, von den Kurfürsten von Brandenburg, von den Konzilien und den Päpsten geschützt wurde.</s>
<s id="44">Aber es sollte kein ruhiger Lebensabend, sondern eine Zeit schmerzlicher Prüfungen durch unablässiges Kränkeln und Dulden werden, was hier seiner harrte.</s>
<s id="45">Im Gegentheil verrieth der Ausdruck seines Gesichts einen vermehrten Sturm seines Innern.</s>
<s id="46">Dies dauerte bis 1867, wo der Segen einer Gasanstalt nach Lauscha kam.</s>
<s id="47">Die Bäume waren indessen dicht genug, um das Meiste abzuhalten, und nach einer Stunde hörte der Regen wieder auf.</s>
<s id="48">In Bern hatte der noch junge Gelehrte das Fach der Kirchengeschichte und der Dogmatik mit einander zu vertreten, und sah sich nun sowol durch diese Verbindung, als auch durch seine Versetzung in ein reformirtes Land [87] von selbst vornehmlich zum immer tiefern Eindringen in Dogmengeschichte und vergleichende Dogmatik hingezogen.</s>
<s id="49">Nach beendeten Studien trat er in einigen Concerten öffentlich auf, machte dann auch in den Jahren 1856 und 1858 Kunstreisen durch Oesterreich und Oberitalien, wo er überall seines fertigen und geschmackvollen Spieles wegen Beifall erntete.</s>
<s id="50">Die meist mit Bildern illustrierten Beschreibungen von Reisen in jenen Ländern wurden mit Heißhunger verschlungen und erlebten vielfache Auflagen.</s>
<s id="51">Er liebte es, Pracht und Aufwand zu entfalten; sein ganzes Wesen wird von dem Zeitgenossen Arnold von Lübeck als weltlich bezeichnet und dieser vermag nicht recht an das härene Bußgewand zu glauben, welches K. unter seinen seidenen Kleidern getragen haben sollte.</s>
<s id="52">Sie wird sich selbst genügen, ihren Gram ausleben wollen, wenn sie ihre ersten Obliegenheiten erfüllt hat; ja ich traue ihr zu, daß sie den Vorsatz ausführt, welchen sie am Sarge ihres Vaters in den ersten Augenblicken nach seinem Tode aussprach, als ihre Leute wehklagend den Verlust ihres Gebieters beklagten.</s>
<s id="53">[34] Eine Verpflichtung zur Vorlegung der Reisepapiere Behufs der Visirung findet nicht statt.</s>
<s id="54">[269] TIRESIAS Du weißt es; hörst die Zeichen meiner Kunst.</s>
<s id="55">14 Statt des Wassers aus dem Felsen, der sie in der Wüste getränkt, gaben sie ihm Essig zu trinken, statt Manna und Wachteln Galle.</s>
<s id="56">[33] Diesem Sanct habe ich noch alle Jahre mein Opfer in guter Gesellschaft dargebracht, und den Hirsch wohl tausendmal, sowohl in Kirchen abgemahlt, als auch in die Sterne seiner Ritter gestickt, gesehen, so daß ich auf Ehre und Gewissen eines braven Waidmanns kaum zu sagen weiß, ob es entweder nicht vor Zeiten solcher Kreuzhirsche gegeben habe, oder wohl gar noch heutiges Tages gebe.</s>
<s id="57">Eilends schritten wir ihm zu, – und, Gott im Himmel, da sahen wir sie, die wir suchten, gerade zu Füßen des Mönches, – aber tief in einem Eisschrunde.</s>
<s id="58">Wenn nun der Fehler in der Form liegt, so ist der Schlußsatz von Dem, der ihn aufheben will, dadurch zu vernichten, daß er zeigt, die schlußmäßige Form sei nicht beobachtet.</s>
<s id="59">In Blankenloch wird zu Protokoll gegeben: „Etliche unter der Gemeine hängen noch dem alten Aberglauben nach, indem sie am Charfreitag in ihrem Stalle grünes Gesträuch, [186] Laub und dergleichen aufmachen und in der Meinung stünden, als ob das Vieh dadurch von Hexerei frei bleiben werde.</s>
<s id="60">Am Krankenlager des Erzbischofs Heribert wurde er zu dessen Nachfolger bestimmt.</s>
<s id="61">Der oberste Stock des Hauses ward erst in neuerer Zeit aufgesetzt.</s>
<s id="62">„Wie kann man so hart mit einem Mitmenschen verfahren, der sich doch nur an Thieren vergriffen hat, die der liebe Gott für Alle schuf? wie darf man ein Menschenleben gegen das eines Hirsches bedrohen oder gar nehmen?!"</s>
<s id="63">Hochfahrendes Wesen.</s>
<s id="64">Georg von Frundsberg und hundert Jahre später der gewaltige Friedländer genossen dieses Vertrauen in hohem Grade, Ersterer durch seine biedere, Zutrauen erweckende Persönlichkeit, Letzterer durch seine unerschöpflichen Hülfsmittel.</s>
<s id="65">Sie waren meist wenig correct in Plan, Charakteren, Ausführung, Dialog und in der Sprache, und nichtsdestoweniger fanden sie nicht nur in Wien gute Aufnahme, sondern wurden auch auf auswärtigen Bühnen meist mit Beifall gegeben.</s>
<s id="66">Gar wunderseltsam ihm geschah; Und als er ihr ins Auge sah,</s>
<s id="67">Aber die Art und Weise ihrer Mache berechtigt zu der Vermuthung, daß er bei vielen nur Pathe gestanden, denn sie zeigen sich nach sorgfältiger Prüfung in Form und Styl oft so grundverschieden, daß man sich Zwang anlegen müßte, allen die gleiche Vaterschaft zuzuerkennen.</s>
<s id="68">2. Der rothe Prinz.</s>
<s id="69">Während des Aufenthaltes in Schlögl hörte er viel von der Pflege der Musik im Stifte Kremsmünster erzählen, und wie in dem dortigen Museum Jünglinge, welche Talent für Musik besäßen, als Zöglinge unentgeltliche Aufnahme fänden und gründlichen Musikunterricht erhielten.</s>
<s id="70">Leipzig 1680, 82, 85, 87, 98, 1704, 11. Weiteres über sein Leben und seine Schriften s. bei Witten, Memoria theologorum, 2127 ff. – Vogels Leipziger Annalen. – Zedler, Universal-Lexicon Bd.</s>
<s id="71">18), und wir dürfen annehmen, dass erst der zweite Lagide, welcher sicher das Museum gründete, diesem die Bibliothek als organischen Teil einfügte, die Sammlung planmässig vervollständigte und den Gelehrten des Museums die Bibliothek als weites Arbeitsfeld zuwies.</s>
<s id="72">Als wir wieder draußen waren, bemerkte mir einer derselben, daß sie nur höchst ungern in solche Locale gingen, denn wenn sie erkannt würden, so gäbe dies leicht das Signal zu einem allgemeinen Aufruhr.</s>
<s id="73">So werden z. B. bey der jährlichen öffentlichen Prüfung unter die armen Mädchen so wohl, als diejenigen Knaben, die nicht studiren sollen, den Bedürfnissen und dem Fleiß der Subjecte angemessene Kleidungsstücke, und unter die Latein lernenden Knaben durchgehends nützliche und zum Studiren brauchbare Bücher ausgetheilt.</s>
<s id="74">Da es dem Kaiser darum zu thun war, den deutschen Boden so rasch wie möglich zu verlassen, wurde von Verfolgung der Baiern und Oesterreicher abgesehen.</s>
<s id="75">Auch dienten diesem Zwecke die vielfachen Untersuchungen über die geographischen Coordinaten Leipzigs, welche B. anstellte; mit Berlin, Wien, Paris, München verband er telegraphisch seine Sternwarte und gewann so für deren geographische Länge höchst exacte Werthe.</s>
<s id="76">Friedrich Wilhelm übernahm die Leitung der Regierungsgeschäfte in einem Augenblicke, da das deutsche Reich und der preußische Staat sich in dem Zustand gefährlicher Krisen befanden.</s>
<s id="77">Hierauf kam Köttewitz in Besitz der Familie Mehnert und 1837 eines Herrn Carl Gottlob Bartsch, jetzt gehört das Gut Herrn Amtsrath K. H. Kaurisch, Domainenpächter zu Grosssedlitz.</s>
<s id="78">Aus diesem regelmäßigen Lebensgang wurde er in späteren Jahren vielfach herausgerissen, da er, um die Sache der Reformation zu verfechten, zu allerlei Versammlungen und Disputen reisen mußte.</s>
<s id="79">Auch schloß er mit einem in der Seidenfabrikation beschäftigten jungen Manne, Namens Stünzi aus Horgen, Freundschaft.</s>
<s id="80">Wer eine Maus tötet, dessen Kleider werden von ihren Gefährtinnen zernagt; wer eine totschießt, dessen Haus wird derart von Mäusen heimgesucht, daß er es verlassen muß.</s>
<s id="81">Weder sie, noch die Herzogin waren kleinlich genug, an Klatsch zu glauben.</s>
<s id="82">Die verweinten Lider schlossen sich schmerzlich vor dem grellen Schein und Adelheid sank todesmüde auf einen Stuhl.</s>
<s id="83">Vom Zeit- und Geschichtsstrome!</s>
<s id="84">In jener umwölkten Zeit, wo so mancher Unschuldige, als der Zauberei verdächtigt, gefoltert und dem Scheiterhaufen übergeben wurde, hat man auch diejenigen Personen Weinheims und der Umgegend, welche der Hexerei beschuldigt wurden, in diesen Thurm gesperrt.</s>
<s id="85">Sie bewegten sich aber so schnell in ihren Käfigen herum, daß es schwer war, sie mit Sicherheit zu beobachten.</s>
<s id="86">Eine andere eigenthümliche Erscheinung war Theodor Mintrop, der bis zu seinem dreißigsten Jahre hinter dem Pfluge gegangen war und dann durch den Genremaler Eduard Gesellschap, seinen steten Leiter und Begleiter, an die Kunst kam.</s>
<s id="87">Die Gemeindebehörden haben in allen diesen Fällen dem Ansuchen um Mitwirkung bei der Sicherstellung Folge zu leisten.</s>
<s id="88">Ferner wurde in Künzelsau am 1. März 1870 eine Landwirthschafts- und Gewerbebank mit 165 Mitgliedern gegründet, deren Zahl sich bis jetzt auf 345 erhöht hat; der Gesammtumsatz der Bank betrug pro 1878 2.189.442 M., der Durchschnitt der Dividende pro 1870/78 beträgt 8%; die Einlagen und Dividenden der Mitglieder betragen bis 1. Januar 1879 133.635 M.</s>
<s id="89">Demgegenüber muß nachdrücklich betont werden, daß mit einem auch noch so schwachen alkoholischen Getränk (Braunbier enthält 1V2 bis 2"/„, unser „Bayrisches"</s>
<s id="90">Beispiele bei Böhlau a. a. O. Fig.</s>
<s id="91">Er erhielt nun eine Brigade in Italien.</s>
<s id="92">Übrigens kann man mit ihr nicht nur die vier Spezies rechnen, sondern auch Wurzeln ausziehen, und ebenso ist sie bei trigonometrischen Rechnungen und zur Herstellung der verschiedensten Tabellen mit Vorteil zu verwenden.</s>
<s id="93">„Erzählen Sie doch!" sprach er im gleichgültigen Tone.</s>
<s id="94">Es verstehet sich von selbst, daß solange diese Dichtung bei einer Nation blos Sage war, sie Theils ein ungeprägtes Gold blieb, Theils gar bald sehr verfälscht werden mußte.</s>
<s id="95">„Nein, noch nicht."</s>
<s id="96">Trotzdem wanken und weichen Sie nicht – und was habe ich denn überhaupt so Merkwürdiges an mir, daß Sie mich fortwährend ansehen?"</s>
<s id="97">Im Sommer 1540 sollte ein Ausschuß von Laien und Gelehrten die Verhandlungen darüber beginnen.</s>
<s id="98">Sein Ansehen bei Collegen und Schülern wurde mehr und mehr auch durch eigene glänzende Bauthaten erhöht.</s>