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Filmographie
Warken
2005: Das Traumhotel: Zauber von Bali 2011: Das Traumhotel: Malediven 2013 2014: Honig im Kopf 2019: Rocca verändert die Welt
2014: Honig im Kopf
Benutzer:Hoefler50/Hilke Martinek
Hilke Martinek
Karsten Klopp (* 16. April 1964 in Rodenborg) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler.
Karsten Klopp (* 16. April 1964 in Rodenborg) is en düütschen Agrarwetenschopper.
Klopp wuchs auf einen Bauernhof auf und besuchte die Grundschule Visselhövede und das Ratsgymnasium Rodenborg, welches er mit dem Abitur abschloss.
Klopp is 1964 in Rodenborg boren un op en Buurnhoff opwussen. He güng eerst op de Grundschool Visselhöövd un hett denn op dat Raadsgymnasium Rodenborg sien Abitur maakt.
Danach leistete er seinen Wehrdienst ab und machte von 1985 bis 1987 eine Ausbildung zum Gärtner in der Fachrichtung Baumschule in Verden.
Nadem he sien Wehrdeenst bi de Bundswehr maakt harr, hett he von 1985 bet 1987 in Veern en Lehr as Boomschoolgoorner maakt.
Danach studierte er Gartenbau an der Universität Hannover und promovierte danach.
Denn hett he Goornbowetenschoppen an de Universität Hannover studeert un sien Dokter maakt.
2001 begann er bei der Obstbauversuchsanstalt in Moorende als Berater für Biobauern.
2001 hett he bi de Obstbauversuchsanstalt in Moorenn anfungen as Berader för Ökobueree.
Seit 1. Juli 2005 ist er Leiter der Obstbauversuchsanstalt und damit Nachfolger von Karl-Heinz Tiemann.
An’n 1. Juli 2005 hett he dat Leid över de Obstbauversuchsanstalt von sien Vörgänger Karl-Heinz Tiemann övernahmen.
Klopp ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Klopp is verheiraadt un hett twee Kinner.
Er lebt in Wiegersen.
He leevt in Wiegersen.
Literatur
Warken
Karl-Heinz Tiemann (* 28. Juni 1940 in Peitschendorf, Kreis Sensburg) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler.
Karl-Heinz Tiemann (* 28. Juni 1940 in Peitschendorf, Kreis Sensburg) is en düütschen Agrarwetenschopper.
Tiemann wurde als Sohn von Marie und Heinrich Tiemann, einem Gärtner, in Peitschendorf in Ostpreußen geboren.
Tiemann is 1940 as Söhn von Marie, borene Masanek, un den Goorner Heinrich Tiemann in Peitschendorf in Oostprüßen boren.
1946 ist die Familie über Stettin nach Altenwerder geflüchtet.
1946 sünd siene Öllern mit em över Stettin na Oolwarder flücht.
Daher stammte sein Vater.
Dor weer sien Vader boren.
Von 1947 bis 1953 besuchte er die Volksschule Altenwerder. Danach ging er auf das Albrecht-Thaer-Gymnasium in Hamburg und mach 1961 sein Abitur.
Von 1947 bet 1953 weer he op de Volksschool in Oolwarder, denn von 1953 bet 1961 op dat Albrecht-Thaer-Gymnasium in Hamborg un hett dor sien Abitur maakt.
Ab 1961 studierte er an der Universität Hamburg Biologie.
1961 hett he anfungen, an de Universität Hamborg Biologie to studeren.
Im Juli 1968 erhielt er sein Diplom in Botanik und Zooglogie.
In’t Grundstudium harr he Chemie un Physik un hett in’n Juli 1968 dat Diplom in Botanik un Zoologie maakt.
Im Oktober 1968 begann Tiemann als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Obstbauversuchsanstalt in Moorenn.
In’n Oktober 1968 is he wetenschoplichen Mitarbeider an de Obstbauversuchsanstalt in Moorenn worrn.
Im Januar 1974 wurde er der Nachfolger von Ernst-Ludwig Loewel als Leiter der Obstbauversuchsanstalt.
In’n Januar 1974 hett he as Nafolger von Ernst-Ludwig Loewel dat Leid över de Obstbauversuchsanstalt övernahmen un is dor 31 Johr lang Baas bleven.
Seit 1. Juli 2005 ist Tiemann im Ruhestand und Karsten Klopp ist sein Nachfolger.
An’n 1. Juli 2005 is Tiemann in Rohstand gahn. Sien Nafolger is Karsten Klopp.
Normdaten (Person): GND: [http://d-nb.info/gnd/1035159554 1035159554 1035159554] ([http://d-nb.info/gnd/1035159554 1035159554 PICA], [http://d-nb.info/gnd/1035159554 1035159554 AKS]) | VIAF: 300973321/ 300973321 | Wikipedia-Personensuche
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Tötensen (plattdeutsch Tötsen) ist eine Ortschaft der Einheitsgemeinde Rosengarten und ehemalige Gemeinde im Landkreis Harborg, Niedersachsen (Deutschland).
Tötsen (hoochdüütsch Tötensen) is en Dörp in de Gemeen Rosengoorn in’n Landkreis Horborg, Neddersassen.
Zusammen mit dem Ortsteil Westerhof bilden sie den Ortsrat Tötensen-Westerhof.
Polietsch hett to Tötsen ok al von öllers dat Dörp Westerhoff mit bitellt.
Tötensen wurde 1235 erstmalig als Tohtenhusen urkundlich erwähnt.[1]
Tötsen kummt 1235 as Tohtenhusen toeerst in de Oorkunnen vör.[1]
In der Franzosenzeit 1810 bis 1814 gehörte der Ort zum Mairie Hittfeld im Kanton Hittfeld.
In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Hittfeld in’n Kanton Hittfeld höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.
Bis 1852 gehörte Tötensen zu Vogtei Hittfeld im Amt Harburg. Bis 1859 war es Teil des Amt Hittfeld bevor es danach wieder zurück in des Amt Harburg eingegliedert wurde.
De Oort hett vör 1852 to de Vaagdie Hittfeld in dat Amt Horborg tohöört un denn von 1852 bet 1859 to dat Amt Hittfeld. 1859 is dat wedder Deel von dat Amt Horborg worrn.
Nach 1885 wurde hieraus der Kreis Harburg, bis dieser dann 1932 im größeren Landkreis Harburg aufging.
Na 1885 weer dat in’n Kreis Horborg. 1932 is dat Deel von’n ne’en, grötteren Landkreis Horborg worrn.
Zum 1. Juli 1972 wurde Tötensen mit den umliegenden Gemeinden zur Einheitsgemeinde Nenndorf zusammengelegt, die dann ab 1973 in Rosengarten umbenannt wurde.
De Oort is an’n 1. Juli 1972 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Ninndörp worrn, de von 1973 af an denn Gemeen Rosengoorn heten hett.
Der Ortsrat Tötensen-Westerhof besteht aus 11 Mitgliedern.
Tötsen billt nu en Oortschop binnen de Gemeen Rosengoorn un hett en Oortsbörgermeester un en Oortsraad mit ölven Liddmaten.
Der Musiker Dieter Bohlen lebt in Tötensen.
De Musiker Dieter Bohlen leevt in Tötsen.
Tötensen
Tötsen
Danz op de Deel (auch Dans op de deel) ist ein plattdeutscher Name für das Tanzen oder Feiern zusammen mit vielen anderen Leuten, z.B. auf einer Feier mit Musik.
Danz op de Deel ( ook Dans op de deel) is een plattdütsche Naam för Danzen oder Fiern tosoom mit veele annere Lüüd, ton Bispeel op eene Fier mit Musik.
In der hochdeutschen Sprache kennt man diesen Ausdruck eigentlich nicht, aber viele hochdeutsch Sprechende kennen den Ausdruck aus Liedern:
In de hoochdütsche Spraak kennt man düssen Utdruck egens nich, aver veele hoochdütsch sprekende Lüüd kennen denn Utdruck von Leden:
Im Lied „Dans op de Deel" von Carla Lodders (1979) und Sven Jenssen (1991) heißt es im Refrain: „Dann is dans op de deel, dans op de deel, immer noch eenmaal, dweer so övern Saal" ("Dann ist Dans op de Deel, Dans op de Deel, immer noch einmal, quer durch den Saal.")
De Leeden „Dans op de Deel" vun Carla Lodders 1979 und Sven Jenssen 1991 seggen in de Refrain: „Dann is dans op de deel, dans op de deel, immer noch eenmaal, dweer so övern Saal".
Außerdem kommt der Ausdruck im Lied „Nordish by Nature“ der deutschen Hip-Hop-Gruppe Fettes Brot vor.
Butendeem kommt de Utdruck in dat Leed „Nordish by Nature“ vun de dütsche Hip-Hop-Grupp Fettes Brot vöör.
Im Liedtext heißt es: Bi uns heet dat nich „Disco“ sondern „Dans op de Deel“. ("Bei uns heißt das nicht "Disco", sondern "Dans op de Deel".)
De Leedtext seggt nämlich: Bi uns heet dat nich „Disco“ sondern „Dans op de Deel“[1] und verkloort so de Sinn vun de Naam vun alleen.
Rusanda Panfili (* 1988 in Chișinău) ist eine rumänische Violinistin
Rusanda Panfili (* 1988 in Chișinău) is en rumäänsch Vigelienspelerin.
Das Studium der Violine begann sie an der George-Enescu-Musikschule in Bukarest, Rumänien, und gewann mit 10 Jahren ihren ersten internationalen Violinwettbewerb in Italien.
Se hett hör Vigelienstudium an de George-Enescu-Musikschool in Bukarest in Rumänien anfungen un wunn mit 10 Johr all hör eersten internatschoanlen Wettbewarf in Italien.
Mit 11 Jahren wurde sie als jüngste Studentin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien aufgenommen und hat dort im November 2015 das Masterstudium mit Auszeichnung abgeschlossen.
Mit 11 Johr wurr se en van de jüngsten Studentinnen an de Universität för Musik un dorstellende Kunst in Wien un hett dor in November 2015 hör Afsluss mit Utteknung maakt.
Sie gewann weitere internationale Preise u.a. Rodolfo Lipizer Preis, Fidelio Wettbewerb, Louis Spohr Wettbewerb[1]. Zudem erhielt sie folgende Stipendien: Herbert von Karajan und Yamaha International, welche sie während ihrer Zeit als Schülerin des Geigers Professor Alexander Arenkow bekommen hat.
Wiedere internatschonale Priesen weern Rodolfo Lipizer, Fidelio, Louis Spohr as ok Stipendien as Herbert von Karajan un Yamaha International, de se as Schölerin van den berühmten Geiger un Perfesserr, Alexander Arenkow kreegen hett.
Panfili trat als Solistin unter anderem mit dem Jerusalem Symphony Orchestra, dem Staatlichen Sinfonieorchester Mexiko und dem moldawischen un rumänischen Sinfonieorchestern auf.
Panfili trett as Solistin ünner annern mit dat Jerusalem Symphony Orchestra, dat Staatliche Sinfonieorchester Mexiko un den moldauischen un rumäänschen Sinfonieorchestern up.
Gemeinsam mit Musikern und Dirigenten wie z.B. Markus Schirmer, Aleksey Igudesman, Vadim Repin und Hans Zimmer teilt sie Bühnen und Arenen.
Gemeensam mit Musiker un Dirigenten as Markus Schirmer, Aleksey Igudesman, Vadim Repin un Hans Zimmer is se all uptreeden.
Sie ist nicht nur als klassische Musikerin, Geigerin und Bratschistin tätig, sondern auch als Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin.
Se is nich blots as klassische Musikerin, Geigerin un Bratschistin tätig, sonnern ok as Danzerin, Schauspelerin un Singerin.
Im Frühjahr 2016 wurde sie eingeladen, als Solistin bei der Hans-Zimmer-Live-Tour mitzuwirken und spielte über 30 Konzerte in Europa.
In dat Fröhjohr 2016 wurr se inladen, as Solistin bi de Hans-Zimmer-Live-Tournee mittowarken un speel över 30 Konzerte in Europa.