Jan Arnošt Smoler (1816–1884)
Jan Arnošt Smoler (1816-1884)


Jan Arnošt Smoler (deutsch Johann Ernst Schmaler; * 3. März 1816 in Merzdorf bei Uhyst; † 13. Juni 1884 in Bautzen) war ein sorbischer Philologe, Schriftsteller und Verleger aus der Oberlausitz. Er war einer der bedeutendsten Repräsentanten der nationalen Wiedergeburt der Sorben im 19. Jahrhundert.
Jan Arnošt Smoler, nado o 3 de marzo de 1816 en Łućo e finado o 13 de xuño de 1884 en Bautzen, foi un filólogo e escritor sorbioan filólogo, un dos máximos expoñentes do rexurdimento sorbio do século XIX.

Sorbisches Sprachgebiet nach Jan Arnošt Smoler um 1843
Área de lingua sorbia na épca de Kan Arnošt Smoler, ca. 1843

Grabstätte Smolers auf dem Protschenberg
Tumba de Smolers en Protschenberg

Jan Arnošt Smolers Vater war evangelischer Kantor.
O pai de Smolers era un cantor luterano.

1823 trat er eine Stelle in Lohsa an, wo Jan Arnošt die Grundschule absolvierte, ehe er 1827 auf das Bautzener Gymnasium wechselte. Obwohl dort nur in deutscher Sprache unterrichtet wurde, erwarb Smoler während seiner Gymnasialzeit in privaten Zirkeln umfangreiche Kenntnisse in seiner sorbischen Muttersprache.
En 1823 estableceuse en Łaz, e alí Jan Arnošt rematou a escola primaria, contiuando a partir de 1827 os estudos de secundaria en Bautzen.

1836 begann er an der Universität Breslau ein Theologiestudium. 1839 beendete er das Studium und kehrte für fast drei Jahre in sein Elternhaus nach Lohsa zurück.
En 1836 comezou os estudos de teoloxía na Universidade de Breslau, completándoos en 1839, volvendo nese ano para Łaz.

Gemeinsam mit Leopold Haupt und Handrij Zejler trug er in dieser Zeit die bedeutende sorbische Liedersammlung „Die Volkslieder der Wenden in der Ober- und Nieder-Lausitz“ zusammen. In Anerkennung seiner Verdienste um die wendische Sprache verlieh ihm die Wendische Predigergesellschaft zu Leipzig 1839 ihre Ehrenmitgliedschaft.
Xunto con Leopold Hauptal e Handrij Zejler recolleu a colección de cántigas Die Volkslieder der Wenden in der Ober- und Nieder-Lausitz .

1847 war Smoler Mitbegründer des sorbischen Kultur- und Wissenschaftsvereins Maćica Serbska. Zur selben Zeit engagierte er sich im Umfeld der 1848er Revolution auch politisch für die kulturellen Rechte des sorbischen Volkes. Die sächsische Regierung machte den Sorben in dieser Hinsicht Zugeständnisse und 1850 wurde an einigen Schulen Sorbischunterricht eingeführt.
En 1847 foi un dos fundadores da asociación de promoción da cultura sorbia Maćica Serbska, que se implicou na defensa dos dereitos dos sorbios no contexto da revolución de 1848 e que logrou concesións do goberno saxón, como que a partir de 1850 a lingua sorbia fose lingua de instrución nalgunhas escolas.

Smoler wurde 1850 der erste Sorbischlehrer am Bautzener Gymnasium. Auch an der Bautzener Stadtschule erteilte er Unterricht. Im Rahmen dieser Tätigkeit verfasste er einige Lehrbücher.
Smoler estivo entre os primeiros profesores que en 1850 deron clases en sorbio no instituto de Bautzen, tamén deu clases no colexio local e escribiu algúns libros de texto.

Im darauffolgenden Jahr gründete Smoler in Bautzen eine eigene Verlagsbuchhandlung. Er verlegte ab 1852 die Wochenzeitung Tydźenska nowina, aus der 1854 die bis heute bestehenden Serbske Nowiny hervorgingen, deren erster Herausgeber und Redakteur ebenfalls Smoler war.
O ano seguinte, Smoler, estableceu en Bautzen, a súa propia casa de edición que se fixo cargo da publicación do semanario. Tydźenska nowina, que baixo a dirección de Smoler cambiou o seu nome a Serbske Nowiny en 1854 .

Zudem gab er zwischen 1852 und 1856 die Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft heraus, die nicht zuletzt auch im Ausland hohes Ansehen unter den Sprachwissenschaftlern erlangten. Von 1865 bis 1868 gab Smoler auch das Slawische Zentralblatt – Wochenschrift für Literatur, Kunst, Wissenschaft und nationale Interessen des Gesamtslawentums heraus.
Entre 1852 e 1856 Smoler tamén publicou o anuario Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft , e de1865 a 1868, Slawische Zentralblatt – Wochenschrift für Literatur, Kunst, Wissenschaft und nationale Interessen des Gesamtslawentums .

Smoler gehörte zu den Verfechtern eines kulturellen Panslawismus und war ein Anhänger der Theorie von der Slawischen Wechselseitigkeit. Insbesondere für sein eigenes kleines Volk erhoffte er sich durch kulturelle Kontakte von den großen slawischen Nationen Anregung und Förderung für die sorbische Kultur in den Lausitzen. Zwischen 1859 und 1883 unternahm Smoler mehrere Reisen nach Russland, um unter anderem Spenden für die Finanzierung seiner nationalen Kulturvorhaben herbeizuschaffen.
Smoler foi un defensor do paneslavismo cultural da teoría da reciprocidade eslava, esperando que os contactos coas principais nacións eslavas fomentasen e promovesen a cultura sorvia en Lusacia, e así entre 1859 e 1883 realizou varias viaxes a Rusia, entre outras razóns para recoller doazóns para o financiamento de proxectos culturais.,

Denkmal für Smoler in Bautzen
Estatua de Smoler en Bautzen

150. Geburtstag von Jan Arnošt Smoler: DDR-Briefmarke von 1966
Selo da RDA dedicado ao 150 aniversario do nacemento de Jan Arnošt Smoler (1966)

Werke
Obra

Nils-Aslak Valkeapää (* 23. März 1943 in Enontekiö, Finnisch-Lappland; † 26. November 2001 in Espoo, Südfinnland), auf Samisch auch als Áillohaš oder Áilluhas bekannt, Künstlername Ailu, war ein samischer Schriftsteller, Musiker, Künstler und Schauspieler.
Nils-Aslak Valkeapää (* 23 de marzo de 1943 en Enontekiö, e finado o 26 de novembro. novembro de 2001 en Espoo, foi un escritor, actor, artista e músico saami Traxectoria

Einen großen Teil seines Lebens verbrachte er in Käsivarsi, nahe der schwedischen Grenze, lebte aber auch lange Zeit in Skibotn in Norwegen. Er galt zu Lebzeiten als die international bekannteste samische Persönlichkeit, auch wenn zwischenzeitlich die Sängerin Mari Boine ähnliche oder sogar größere Bekanntheit erlangt hat.
Procedía dunha familia dedicada á cría de renos e estudou maxisterio.Pasou boa parte da súa vida en Käsivarsi, preto da fronteira sueca, e tamén na localidae de Skibotn en Noruega.

Valkeapää kam zwar in einer Familie traditioneller Rentier-Züchter zur Welt, machte aber eine Ausbildung zum Grundschullehrer. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit betätigte er sich auch politisch für die Anliegen der Samen und anderer indigener Gemeinschaften. Nils-Aslak Valkeapää starb Ende 2001 nach einem Langstreckenflug an einer Lungenembolie.
Seguiu a tradición do canto tradicional

Die samische Tradition des Joik-Gesangs nahm in seinem musikalischen wie auch in seinem künstlerischen und schriftstellerischen Schaffen einen zentralen Platz ein. Seinen eigenen künstlerischen Ruf begründete er als Joik-Interpret. In den 1960ern suchten junge Samen nach ihren kulturellen Wurzeln und Valkeapää wurde einer der prominentesten Vertreter dieser neuen Generation von Joikern.
Joik, que xoga un papel central no mundo literario e artistico saami pero na décade de 1960 unha nova xeración de joikem, xente nova que buscaba as súas raíces, comezou a modernizalo, e Valkeapää converteuse nun dos máis prominentes A súa primeira gravación, Jojkuja de 1968, contiña joiks modernizados.

Valkeapeää schrieb die Musik zu dem international bekannten Film Pathfinder (dt. Alternativtitel Die Rache des Fährtensuchers; samisch Ofelaš, norwegisch Veiviseren) von 1987, Regie und Buch Nils Gaup. Er spielte darin auch die Rolle des Siida-Isit.
Valkeapeää compuxo en 1987 a música e interpretou ao personaxe de Siida-Isit na primeira longametraxe en saami, Ofelaš, coñecida internacionalmente como Pathfinder dirixida por Nils Gaup.

Er trat bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer, Norwegen, auf – was seine Kollegin Mari Boine, selbst Norwegerin, mit der Begründung ablehnte, nicht die „Quoten- oder Feigenblatt-Indigene“ spielen zu wollen.
Nas Olimpiadas de Inverno de 1994 e en Lillehammer actouou na cerimonia de apertura.

Als Schriftsteller bediente er sich hauptsächlich des Samischen, Übersetzungen gibt es vor allem ins Finnische und auch in die Skandinavischen Sprachen. Seine Popularität ist am größten in Norwegen – dem Land der größten samischen Gemeinschaft. Seine erste Veröffentlichung war ein politisches Pamphlet namens Terveisiä lapista (dt.
Como escritor utilizou principalmente o saami, moitas das súas obras traducíronse ao finés e a outras linguas escandinavas.

Grüße aus Lappland 2014) an die Adresse der herrschenden Skandinavier. Er wurde der erste Sekretär des Weltrats der Indigenen Völker (World Council of Indigenous Peoples).
A súa primeira publicación foi Terveisiä lapista, un conxunto de ensaios curtos.

In dieser Position war er eine Inspirationsquelle, nicht allein für samische Künstler, sondern auch für Mitglieder von indigenen Völkern auf der ganzen Welt. Er veröffentlichte insgesamt acht Gedichtsammlungen. Eine seiner bekanntesten, inspiriert von Anders Fjellners Die Söhne der Sonne, ist Beaivi áhčážan, die unter anderem ins Englische übersetzt wurde, unter dem Titel The Sun, My Father.[1]
Publicou oito coleccións de poemas.

Diskografie
Discografía

Gentiana dinarica ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Enziane (Gentiana) in der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae).
Gentiana dinarica é unha especie de planta do xénero Gentiana da familiaa Gentianaceae

Die Art findet sich in den Bergen im Südwesten des ehemaligen Jugoslawiens, in Albanien und in der Mitte Italiens. Sie ist kalkliebend.
É nativa das zonas montañosas de Bosnia, Montenegroi, Albania e na zona central de Italia.

Beschreibung
Características

Gentiana dinarica ist eine ausdauernde (perennierende) Pflanze.
Gentiana dinarica é unha planta perenne.

Die Laubblätter stehen gedrängt an der Basis des Stängels. Ihre Ränder sind knorpelig, sie sind breit elliptisch.
As follas son elípticas, brillantes e longas presentándose nunha roseta basal.

Diese sind etwa halb so lang wie die Kelchröhre, schmal lanzettlich und zur Basis hin verschmälert. Die Krone ist 40 bis 70 mm lang, umgekehrt konisch und dunkelblau gefärbt. Im Kronschlund finden sich keine grünen Punkte, die Kronlappen sind zugespitzt.
As flores de cor azul escuro de ata 8 cm son solitarias e teñen forma de corola tubulusa

Andrea Pollack (* 8. Mai 1961 in Schwerin) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin und mehrfache Olympiasiegerin.
Andrea Pollack, nada o 8 de maio de 1961 en Schwerin, é unha ex-nadadora alemá, gañadora de seis medallas olímpicas coa República Democrática Alemá.

Andrea Pollack schwamm bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal als erste Frau über 100 m Schmetterling (in der 4×100 m Lagenstaffel) unter einer Minute. Neben der Goldmedaille in der Lagenstaffel gewann sie Gold über 200 m Schmetterling und Silber über 100 m Schmetterling und mit der 4×100 m Freistilstaffel. Bei den darauf folgenden Olympischen Spielen 1980 in Moskau wurde sie noch einmal Olympiasiegerin mit der 4×100 m Lagenstaffel und errang Silber über 100 m Schmetterling.
Especialista na modalidade bolboreta, Andrea Pollack participou con 15 anos nos Xogos Olímpicos de 1976 en Montreal, logrando a medalla de ouro en 4×100 m estilos e 200 m bolboreta, con mellores marcas mundiais e a prata en 4x100 libres e 100 m bolboreta. Nos Xogos Olímpicos de 1980 en Moscova, foi de novo campioa olímpica en 4×100 m libre e gañou a prata en 100 m bolboreta.

1978, bei den Schwimmweltmeisterschaften in West-Berlin gewann sie zwei Silbermedaillen und eine Bronzemedaille. Über 200 Meter Schmetterling (Bronze) und den 100 Meter Schmetterling (Silber) konnte sie während der Wettkämpfe jeweils einen neuen Weltrekord aufstellen.
En 1978 no Campionato do Mundo de natación en Berlín Oriental, gañou dúas medallas de prata e unha de bronce.

Im Jahr 1987 wurde sie in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen. Ihr Sohn Michael Pinske ist ein erfolgreicher Judoka.
O seu fillo Michael Pinske é un recoñecido judoka.

Im Zuge des DDR-Dopingprozesses und den damit im Zusammenhang stehenden Nachforschungen und Archivaufarbeitungen der Praktiken der DDR-Mediziner und Sportfunktionäre wurden unter anderem Dopingplan-Vorgaben von Andrea Pollack gefunden,[1] womit auch ihr damaliger, extrem muskulöser Körperbau zu erklären ist.[2] Des Weiteren wurde sie Ende Oktober 1977 bei einer internen Dopingkontrolle positiv getestet.[3] Nach der Wende gab sie zu, dass ihre Leistungen mittels leistungssteigender Substanzen, wie Steroiden, verstärkt wurden.[4]
Durante as investigacións por dopaxe na RDA atopáronse evidencias dun plan de dopaxe para atletas de elite da RDA entre eles para Andrea Pollack,[1] e hai constancia que en outubro de 1977 deu positivo nun control de dopaxe interno.[3]

Werdegang
Traxectoria

DDR-Doping
Dopaxe

Jens Emil Mungard (* 9. Februar 1885 in Keitum; † 13. Februar 1940 im KZ Sachsenhausen) war ein bedeutender Dichter der nordfriesischen Sprache.
Jens Emil Mungard, nado o 9 de febreiro de 1885 en Keitum e finado o 13 de febreiro de 1940 no campo de concentración de Sachsenhausen, foi un poeta alemán en frisón setentrional.

Jens Emil Mungard wurde auf der nordfriesischen Insel Sylt geboren. Er verlor bereits mit drei Jahren seine Mutter und wurde fortan von seiner Tante großgezogen. Früh beschäftigte er sich mit Literatur – insbesondere Lyrik – und Mythologie.
Jens Emil Mungard naceu na illa de Sylt, o fillo máis vello de Nann Peter Mungard, autor dun dicionario da variedade frisoa de Sylt.

Der Vater förderte die literarischen Neigungen seines Sohnes zwar, jedoch war das Verhältnis zwischen den beiden ansonsten sehr gespannt, da sich Nann Peter Mungard ständig in die noch so persönlichsten Angelegenheiten auch seines bereits erwachsenen Sohnes einmischte.
Perdeu á súa nai cando tiña tres anos e educouno unha súa tía. Dende novo interesouse pola poesía e a mitoloxía.

Wirtschaftlich völlig unbegabt, hielt er sich mit seiner Frau jedoch nur mühsam über Wasser. Als der Hof im Jahr 1921 abbrannte, verschlimmerte sich seine Situation zusehends. Er verlor den Hof schließlich ganz, wurde von seiner Frau geschieden und brach auch mit seiner Familie.
Logo de casar en 1910 asumiu a facenda paterna en Keitum, así e todo apenas daba para vivir e finalmente perdeu a granxa, divorciouse e rompeu coa súa familia, e mesmo en 1934 deixou a illa temporalmente.

Von den Nationalsozialisten erhoffte Jens Emil Mungard sich zunächst eine Förderung der friesischen Kultur, für die er zeit seines Lebens eintrat. Früh erkannte er jedoch den wahren Charakter der neuen Machthaber in Berlin und begann schnell offen Opposition zu beziehen. In einigen Gedichten prangerte er das Regime an, verspottete es.
Tras a vitoria do nazismo Jens esperaba unha promoción da cultura frisoa mais axiña quedou decepcionado coa actitude dos novos gobernantes e denunciou nalgúns poemas ao réxime nacionalsocialista.

1935 wurde Mungard zum ersten Mal verhaftet. Weitere Verhaftungen folgten. Wegen seiner Kontakte zu niederländischen Westfriesen galt Mungard auch als „national unzuverlässig“.
En 1935 detivérono por primeira volta e polos seus contactos con movementos frisóns occidentais cualificárono como "nacionalmente pouco fiable".

In dem Schutzhaftbefehl vom 13. Juni 1936 hieß es: „Ihr bisheriges Verhalten rechtfertigt den dringenden Verdacht, daß Sie auch weiterhin im Ausland das Ansehen des Deutschen Reiches schwer schädigen.“ 1938 wurde Mungard mit einem Schreibverbot belegt. Als er dem keine Beachtung schenkte, wurde er Ende 1938 erneut verhaftet und in das Konzentrationslager Sachsenhausen gebracht, wo er 1940 an den Folgen der Haft nach 377 Tagen starb.
En 1938 prohibíronlle escribir pero non fixo caso e a finais de 1938 ingresou no campo de concentración de Sachsenhausen, onde morreu en 1940, logo de pasar alí 377 días.

Ab 1909 erschienen erste Gedichte Jens Emil Mungards in friesischen Lesebüchern, ab 1911 regelmäßig viele weitere, vor allem in der Sylter Zeitung.
En 1909 publicou os seus primeiros poemas, en libros de lectura frisóns, e a partir de 1911 en diversas publicacións, en especial no Sylter Zeitung.

Insgesamt verfasste Jens Emil Mungard über 700 Gedichte, sechs Theaterstücke und zahlreiche Prosatexte.
Catalogáronse máis de 700 poemas, seis pezas teatrais, e numerosos textos en prosa.

Lebenslauf
Traxectoria

Bernhard Hennen (* 1966 in Krefeld) ist ein deutscher Autor von Fantasy-Literatur und historischen Erzählungen.
Bernhard Hennen, nado en 1966 en Krefeld, é un escritor alemán, coñecido como autor de fantasía e narrativa histórica.