Götz von Berlichingen 1547, gwerenn-livet
Götz von Berlichingen 1547, Glasmalerei


E sinadur (Götz von Berlichingen zu Hornberg)
eigenhändige Unterschrift (Götz von Berlichingen zu Hornberg)

Gottfried „Götz“ von Berlichingen zu Hornberg, „Dorn houarned“ e moranv, (* 1480 e Jagsthausen; † 23. Gouere 1562 e Burg Hornberg, Neckarzimmern) a oa ur marc'heg impalaerel frankiek.
Gottfried „Götz“ von Berlichingen zu Hornberg, „mit der eisernen Hand“, (* um 1480 in Jagsthausen; † 23. Juli 1562 auf Burg Hornberg in Neckarzimmern) war ein fränkischer Reichsritter.

Brudet bras eo evit e berzh a bouez gant Brezel ar Gouerion Alaman, hag evit bezañ bet taolennet gant Johann Wolfgang von Goethes er pezh c'hoariel Götz von Berlichingen. Lakaat eo an arroud: Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken !
Er wurde vor allem durch seine Rolle im schwäbischen Bauernkrieg und als Vorbild der gleichnamigen Hauptfigur in Johann Wolfgang von Goethes Schauspiel Götz von Berlichingen bekannt.

("Hennezh, kae da lar dezhañ e c'hall lip ma revr!") anezhañ, ur frasenn dizoare anavezet mat gant an alamanegerien.
Im Schauspiel wird ihm das sogenannte Götz-Zitat „er kann mich im Arsche lecken“ zugeschrieben.

Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (ganet an 9 a viz Ebrel 1865 e Kruszewnia tost Schwersenz e rannvro Posen; marvet an 20 a viz Kerzu 1937 e München) a oa ur Jeneral alaman hag ur politikour.
Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (* 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Provinz Posen; † 20. Dezember 1937 in München) war ein deutscher General und Politiker.

E-pad ar Brezel-bed kentañ e doe ur levezon bras war an doare ma voe meret an arme alaman, gant e gomper Paul von Hindenburgs, penn an trede Obersten Heeresleitung pe OHL ("Gourc'hemenn kentañ al lu").
Im Ersten Weltkrieg hatte er als Erster Generalquartiermeister und Stellvertreter Paul von Hindenburgs, des Chefs der dritten Obersten Heeresleitung (OHL), bestimmenden Einfluss auf die deutsche Kriegführung und Politik.

Atebek e oa trec'h Emgann Tannenberg ha botezaj Argadenn an Nevezhañv, hag e oa unan eus an dud a savas damkan an Dolchstoßlegende ("mojenn ar goustilhad ouzh ar c'hein", da laret eo, ar barad gant ar Yuzeved Alaman).
Er verantwortete maßgeblich den Sieg in der Tannenbergschlacht sowie die gescheiterte Deutsche Frühjahrsoffensive 1918 und war einer der Väter der Dolchstoßlegende.

Adal mare Republik Weimar e kemeras perzh gant al luskad Völkisch, impleget e voe gant Putsch Kapp hag e 1923 gant Putsch Hitler. Ezel Deutschvölkischen Freiheitspartei a voe, ha diazezour an Tannenbergbunds.
Zur Zeit der Weimarer Republik betätigte er sich in der völkischen Bewegung, beteiligte sich 1920 am Kapp-Putsch und 1923 am Hitler-Putsch, war kurzzeitig Reichstagsabgeordneter der Deutschvölkischen Freiheitspartei und Mitbegründer des Tannenbergbunds.

Erich Georg Sebastian Anton von Falkenhayn (ganet d'an 11 Gwengolo 1861 e Burg Belchau; marvet d'an 8 Ebrel 1922 e Kastell Lindstedt e Potsdam) a oa ur Jeneral Troadegezh prusian, ministr brezel Prusia ha penn ar C'huzul Hollek Bras (Großer Generalstab) e-pad ar Brezel-bed kentañ. Marschall an Otomaned (Mushir) a voe graet anezhañ e fin ar brezel-se.
Erich Georg Sebastian Anton von Falkenhayn (* 11. September 1861 in Burg Belchau; † 8. April 1922 in Schloss Lindstedt bei Potsdam) war ein preußischer General der Infanterie, osmanischer Marschall und im Ersten Weltkrieg preußischer Kriegsminister sowie Chef des Großen Generalstabs.

Wilhelm Keitel evel Generalfeldmarschall, 1942 Unterschrift, 1946
Wilhelm Keitel als Generalfeldmarschall, 1942 Unterschrift, 1946

Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (ganet d'an 22 Gwengolo 1882 e Helmscherode; marvet d'ar 16 Here 1946 e Nürnberg) a oa ur Jeneral alaman (Generalfeldmarschall adal 1940) ha penn an Oberkommandos der Wehrmacht etre 1938 ha 1945.
Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (* 22. September 1882 in Helmscherode; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1940 Generalfeldmarschall) und von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.

Barnet e voe d'ar 24 er Prosez Nürnberg evit Torfed-Brezel dirak al Lez-varn Arme Etrevroadel d'an 1 a viz Here 1946. Barnet e voe d'ar marv dre Krougañ mit nav c'hondaonet all, graet e voe e setañ d'ar 16 a viz Gere 1946.
Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen, wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet.

Kurt Eggers (ganet 10 a viz Du 1905 e Berlin aet d'an anaon an 12 a viz Eost 1943 e Klenowoje tost Belgorod) a oa ur skrivagnour hag ur barzh tost ouzh an NSDAP.
Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; † 12. August 1943 in Klenowoje bei Belgorod) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker.

Buhez
Leben

Gourliammoù
Weblinks

Studiañ a reas Sanskriteg, Henoniezh, Prederouriezh ha Doueoniezh Avielek e Skol-Veur Rostock, Berlin ha Göttingen.
Wegen seiner Teilnahme an der Abwehr der Aufstände in Oberschlesien wurde er wegen „Bummelei“ der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter.

E 1927 e teuas da vout un ezel eus ar ''Corps Vandalia Rostock'' (ur strollad studierion brudet eus Rostock).
1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt (Oder), bevor er in Berlin das Abitur nachholte.

Ar lec'h e arnodennoù e labouras evel ur vikel e Neustrelitz hag ur skoazeller-pastor e Berlin goude.
Danach studierte er Sanskrit, Archäologie, Philosophie und Evangelische Theologie an der Universität Rostock,[5] Berlin und Göttingen.

Hogen en em bellas diouzh an Iliz Protestant adal 1931 hag e tremenas peurest e vuhez o skriviñ.
1927 wurde er Mitglied des Corps Vandalia Rostock.[6] Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin; er trat jedoch 1931 aus der evangelischen Kirche aus und widmete sich dem Schreiben.[7]

Oberennoù
Schriften

Peter Rosegger, ca. 1900 Autogramm ca. 1906 Peter Rosegger, war-dro 1900
Peter Rosegger, ca. 1900 Autogramm ca. 1906

Peter Rosegger (pe Roßegger; ganet e 31 a viz Gouere 1843 e Alpl, Stiria, Impalaeriezh Aostria, ha aet d'an anaon e 26 a viz Mezheven 1918 e Krieglach, Aostria-Hungaria) e oa ur skrivagner hag ur barzh aostrian.
Peter Rosegger (eigentlich Roßegger; * 31. Juli 1843 in Alpl, Steiermark, Kaisertum Österreich; † 26. Juni 1918 in Krieglach, Österreich-Ungarn) war ein österreichischer Schriftsteller und Poet. Die Schreibweise seines Namens Roßegger änderte er in Rosegger, als seine ersten Veröffentlichungen erschienen, da es in seiner Heimatgegend fünf Peter Roßegger gab, von denen einige nicht mit ihm verwandt waren und mit denen er nicht verwechselt werden wollte. Bis etwa 1893 veröffentlichte er unter dem Namen P. K. Rosegger, danach scheint er den Rufnamen Peter vorgezogen zu haben.

Buhez
Werk und Wirkung

E-pad ar brezel-bed kentañ e skrivas Rosegger meur a destennoù broadelour ha meulus diàr ar brezel.
Während der Zeit des Ersten Weltkrieges schrieb Rosegger viele nationalistische und kriegsfreundliche Gedichte und Texte.

E 19 Du 1914 e embannas en Neuen Wiener Tagblatt (ur gazetenn) ur galv da bobl Aostria e vehe rekis kemer perzh gant ar brezel.
Am 19. November 1914 veröffentlichte er im Neuen Wiener Tagblatt einen Aufruf zur Zeichnung von Kriegsanleihen.

Rosegger e voe ur skrivagner a voas evit ar gazetenn Karnisch-Julischen Kriegszeitung, e lec'h ma veze pasabl a zanvez broadelourel. E 1916 e voe embannet ul levr a varzhonegoù o veuliñ ar vroadelouriezh hag ar vel, skrivet gantañ ha gant Ottokar Kernstock, mignon dezhañ, anvet Steirischer Waffensegen (Armoù santel Stiria).
Rosegger war ständiger Autor der Karnisch-Julischen Kriegszeitung und veröffentlichte darin Texte und Gedichte auch mit deutschnationalen Inhalten.[10] 1916 trat er im gemeinsam mit seinem Freund Ottokar Kernstock verfassten Gedichtband Steirischer Waffensegen mit nationalistischer Kriegslyrik hervor.

Oberennoù
Werke

Romantoù
Romane

(Pe: Vom Vogel, der sein Nest vertan.)
(Enthält unter anderen: Vom Vogel, der sein Nest vertan.)

Kaiserthum Oesterreich 1804–1867 Banniel Ardamezioù Bonreizh Bonreizh Pillersdorfsche (25 Ebrel – 16 Mai 1848) Bonreizh Meurzh (1849–1851) 1851–1860 hep bonreizh Diplom Here (1860–1861) Patent C'hwevrer (1861–1865) 1865–1867 Fin ar Bonreizh Yezh ofisiel Alamaneg ha yezhoù all (Hungareg, Polneg, Tchekeg, Kroateg, Slovakeg, Serbeg, Sloveneg, Roumaneg, Ukraneg, Italianeg) Kêr-benn Vienna Ren Diharzveliezh (1804–1848) (1851–1860) (1865–1867) Penn ar stad Kaiser Aostria Penn ar gouarnament Ministerpräsident Gorread (1804) 698.700 km² Poblañs (1804) ca. 21.200.000 EW Stankted ar boblañs (1804) 30 annezad bep km² Deiziad an Diazez 11 Eost 1804 Deiziad divodañ 8 Mezheven 1867 Kan broadel Österreichische Kaiserhymnen Moneiz 1 Taler = 2 Gulden (Florin) = 100 Kreuzer = 400 Pfennig = 800 Heller; Kartenn
Kaiserthum Oesterreich 1804–1867 Flagge Wappen Verfassung Pillersdorfsche Verfassung (25. April – 16. Mai 1848) Oktroyierte Märzverfassung (1849–1851) 1851–1860 keine Verfassung (Neoabsolutismus) Oktoberdiplom (1860–1861) Februarpatent (1861–1865) 1865–1867 Verfassungssistierung Amtssprache Deutsch und andere „landesübliche“ Sprachen (Ungarisch, Polnisch, Tschechisch, Kroatisch, Slowakisch, Serbisch, Slowenisch, Rumänisch, Ukrainisch, Italienisch) Hauptstadt Wien Regierungsform absolute Monarchie (1804–1848) (1851–1860) (1865–1867) Staatsoberhaupt Kaiser von Österreich Regierungschef Ministerpräsident Fläche (1804) 698.700 km² Einwohnerzahl (1804) ca. 21.200.000 EW Bevölkerungsdichte (1804) 30 EW pro km² Staatsgründung 11. August 1804 Auflösung 8. Juni 1867 (Umwandlung in Realunion) Nationalhymne siehe Österreichische Kaiserhymnen Währung 1 Thaler (Konventionstaler) = 2 (Österr.) Gulden = 100 Kreuzer = 400 Pfennig = 800 Heller; ab 1857 (Wiener Münzvertrag): 1 Taler (Vereinstaler) = 1½ Gulden = 150 Neukreuzer Karte

An Impalaeriezh Aostria (alamaneg: Kaisertum Österreich) a verkas ur c'hemm e ren an Tiegezh Habsburg.
Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

Diazezet e voe d'ar 11 a viz Eost 1804 evel un unpenniezh hêrezhel gant an arc'hdug Franz Iañ Aostria, anvet Franz II hag a oa Kaiser diwezhañ an Impalaeriezh santel roman germanek.
Es wurde am 11. August 1804 als Erbmonarchie von Erzherzog Franz von Österreich gegründet, der als Franz II. letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches war. Seinen zweiten Kaisertitel Kaiser von Österreich führte er fortan als Franz I. von Österreich.

An tiegezh Habsburg-Lothringen a rennas hep troc'h betek an 8 a viz Mezheven 1867, pa zeuas an impalaeriezh da vout Aostria-Hungaria goude e unvaniezh gant Königreich Ungarn.
Als ungeteiltes Herrschaftsgebilde und monarchischer Einheitsstaat (bis 1848 auf differenziert föderalistischer Grundlage)[1] des Hauses Habsburg-Lothringen bestand das Kaisertum Österreich bis zum 8. Juni 1867, als das Reich mit dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich in die Realunion Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

Er mare-se e voe impalaeriezh brasañ Europa a-dreñv Impalaeriezh Rusia ha an trede poblekañ goude Rusia ha Frañs.
Das Kaisertum Österreich war seit seiner Gründung mit 698.700 km² flächenmäßig das zweitgrößte politische Gebilde (nach dem Russischen Kaiserreich) und mit 21,2 Millionen Menschen (im Jahr 1804) an dritter Stelle der Staaten Europas (nach Russland und Frankreich).

Carl Adolf Maximilian Hoffmann (ganet d'ar 25 a viz Genver 1869 e Homberg hag aet d'an anaon d'an 8 a viz Gouere 1927 e Bad Reichenhall) a oa ur Generalmajor a zeuas a-benn ur perzh milourel ha politikel a-bouez gant ar Brezel-bed kentañ.
Carl Adolf Maximilian Hoffmann (* 25. Januar 1869 in Homberg; † 8. Juli 1927 in Bad Reichenhall) war ein deutscher Generalmajor, der im Ersten Weltkrieg eine bedeutende militärische und politische Rolle spielte.

Goude ar brezel e tiorrenas ar „Hoffmannplan“ war-benn eilpennañ an Unaniezh Soviedel.
Nach dem Krieg entwickelte er den „Hoffmannplan“ zur Niederwerfung der Sowjetunion.

Max Hoffmann a-raok 1914
Max Hoffmann vor 1914

Carl von Clausewitz hervez ur boltred gant Karl Wilhelm Wach (c. 1818)
Carl von Clausewitz nach einem Gemälde von Karl Wilhelm Wach (um 1818)

Carl Philipp Gottlieb Clauswitz, goude Clausewitz, ha von Clausewitz adal 1827 (ganet d'an 1 a viz Gouere 1780 e Burg, aet d'anaon d'ar 16 a viz Du 1831 e Breslau) a oa ur jeneral major Prusian, adreizher an arme ha prederour ar brezel.
Carl Philipp Gottlieb Clauswitz, später Clausewitz, ab 1827 von Clausewitz[1] (* 1. Juli 1780 in Burg; † 16. November 1831 in Breslau) war ein preußischer Generalmajor, Heeresreformer, Militärwissenschaftler und -ethiker.

Anaouet eo Clausewitz gant e benn-oberenn Vom Kriege hag a ziorren un damkaniezh a-ziwar ar brezel.
Clausewitz wurde durch sein unvollendetes Hauptwerk Vom Kriege bekannt, das sich mit der Theorie des Krieges beschäftigt.

E zamkaniezhioù diwar Strategiezh, Taktik ha Prederouriezh o deus bet ul levezon bras war emdroadur skiant ar brezel en holl rannvroioù (Länder) ar c'hornog hag e vez desket c'hoarzh hiriv an deiz en Akademiezhioù an Arme.
Seine Theorien über Strategie, Taktik und Philosophie hatten großen Einfluss auf die Entwicklung des Kriegswesens in allen westlichen Ländern und werden bis heute an Militärakademien gelehrt.

Implijet e vez evit Merañ-embregerezh hag ar Marketing Ivez.
Sie finden auch im Bereich der Unternehmensführung sowie im Marketing Anwendung.

Ar Strategiezh, da lavaret eo ar Strategiezh milourel, zo damkaniezh ha pleustrerezh ar vroioù kevredet (ar genunaniezh) diwar-benn merañ ar brezel, gourc'hemenn ha dispakañ al lu e-pad razh ar brezel, ha renadur an oberoù milourel strategel.
Die Strategie, genauer die Militärstrategie ist die Theorie und Praxis von der Vorbereitung des gesamten Landes (der Koalition) auf die Kriegsführung sowie von der Führung und vom Einsatz der Streitkräfte während des gesamten Kriegs und bei strategisch militärischen Handlungen, darunter auch in einzelnen strategischen und/oder operativ-strategischen Operationen.[1][2]

Georg V, Roue Hannover hag eil Dug Cumberland ha Teviotdale (ganet d'ar 27 a viz Mae 1819 in Berlin; 12 a vie Mezheven 1878 e Paris) a oa Roue Hannover diwezhañ.
Georg V., König von Hannover und 2. Duke of Cumberland and Teviotdale (* 27. Mai 1819 in Berlin; † 12. Juni 1878 in Paris) war der letzte König von Hannover.

Skoazeller ar sevenadur
Förderer von Kultur und Wirtschaft

Roue Georg a oa Frañmasonour ha Mestr Bras strollad Hannover (Großloge von Hannover) abaoe 1857 betek e zivodaddur e 1866.[1]
König Georg war Freimaurer und seit 1857 Großmeister der Großloge von Hannover bis zu deren Auflösung 1866.[13][Anm. 1]

Orin ha ar vugaleaj (1819–1851)
Herkunft und Zeit als Kronprinz (1819–1851)

Dindan ren Georgs V e kreskas buan-ha-buan buhez ar sonnerezh-lez e Hannover.
Unter der Regierung Georgs V. erlebten das höfische und das bürgerliche Musikleben Hannovers großen Aufschwung.

Kemer a reas perzh ennañ dre ma oa pianoer ha sonaozer e-uñan.
Er selbst gab als Pianist und Komponist entscheidende Anregungen.